Was für ein Jahr! Ich habe gehäkelt, gehadert, geheult und gejubelt. 2024 Revue passieren lassen, das Wesentliche davon in Worte fassen und dann auch noch aus hunderten Bildern ein paar heraussuchen – ein ganz schön großes Projekt! Aber wie mit allen Vorhaben brauchte ich auch hier zuerst mein „Warum“, damit ich in die freudige Umsetzung gehen kann. Was ist also mein Warum? Ich möchte dieses Jahr würdig abschließen und das davon in Erinnerung behalten, was mich besonders berührt, verändert und bewegt hat. Und das muss auch unbedingt jetzt sein, denn irgendwie hab‘ ich das Gefühl, dass 2025 nicht weniger rasant wird 😉 Nun denn, viel Spaß mit meinem persönlichen Jahresrückblick 2024!
Jänner – frische Visionen und ein kreatives Jahresprojekt
Am 1. Jänner begann ich ein neues Jahresprojekt: meine Temperaturdecke. Ich würde jeden Tag eine Reihe häkeln, die Farbe der Wolle jeweils abhängig von der Temperatur, die mein Handy gerade anzeigte, vom kühlen Schneeflockenweiß bis zum hitzigen Himbeerrot oder angenehmen Atterseetürkis.
Wie auch in den 10 Jahren davor hielten Aliana und ich am zweiten Jänner-Wochenende unsere Visionen.Werkstatt ab, um uns in diesem gemeinsamen Tagesworkshop fürs neue Jahr auszurichten. Dass das Motto „Mit dem Leben fließen“ sich ebenso bewahrheiten würde, wie mein Wunsch in einem neuen Team zu arbeiten, konnte ich damals nur erahnen… Wunderschöne Wintertage habe ich nicht nur am Attersee, sondern auch am Wallersee verbracht, klirrend kalt und herzerwärmend zugleich.
Februar – se(e)lig und suchend
Auch im Februar wurde meine SEENsucht gestillt, und ich durfte wertvolle, stille Tage am Attersee, am Grundlsee und am Ödensee erleben.
Außerdem habe ich mir einen Coaching-Tag mit Alexandra Muhm im mystischen Waldviertel geschenkt, wo ich bei meiner Sinnsuche Antworten in der Natur und im Human Design fand. Sehr spannend, sehr tief, sehr berührend. Mein wildester Termin, ein Rap-Konzert in der Wiener Stadthalle mit meinem geliebten Neffen, musste leider vertagt werden, weil mein jugendlicher Begleiter es doch nicht nach Wien geschafft hat, aber manchmal passt es halt einfach nicht. Er hat dafür dann im Herbst einen coolen Abend mit seiner gleichaltrigen Cousine in der Arena Wien erlebt. T-Low hieß der Act. Ich alte Tante hab‘ natürlich „Thilo“ verstanden und an deutschen Pop gedacht. Das traf es nicht so ganz, wie meine Tochter mir danach erzählte 😉
März – gute Geschenke und ein großer Auftritt
Mein Geburtstagsmonat barg dieses mal einige Aufregung für mich, denn bei meiner Gesunden-Untersuchung schlug die Kardiologin Alarm und ich landete schlussendlich bei einer Herzkatheter-Untersuchung in der Klinik. Um es kurz zu machen: Entwarnung, mein Herz und ich sind pumperlgesund, ich konnte aufatmen und am nächsten Tag wieder nachhause gehen. Zu meinem Geburtstag gab’s viel Schokolade, Torte, ein Blumenmeer und ein tolles Geschenk von meinen Sweeties: ein Nonstop-Kino-Abo! Ich gehe nun also für einige Monate gratis ins Kino und schaue mir noch mehr Filme an also sonst. Großartig! Wer Kino-Tipps braucht, immer gerne, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes bestens im Bilde.
Sehr aufregend war auch, dass über ein halbes Jahr nach der Aufzeichnung endlich mein TV-Talk-Show-Auftritt bei Barbara Karlich ausgestrahlt wurde. Das Thema „Was macht mich wirklich glücklich?“ kam mir natürlich sehr gelegen. Und ich war tatsächlich beim Anschauen im Fernseher viel nervöser als im TV-Studio! Besonders freute mich, dass meine Steine einen großen Auftritt hatten. Wer hätte gedacht, dass die mal so berühmt werden?
April – Auszeit und Aufbruch
Dass meine jüngere Tochter im April volljährig wurde, hat mich emotional richtig gepackt.
Tagelang saß ich lachend und weinend über der Gestaltung eines Fotoalbums für sie und habe dabei diese intensiven und wunderschönen Jahre noch einmal Revue passieren lassen. Was für ein Wunder auf zwei Beinen sie ist! Falls Du das mal liest, geliebte „Kleine“: Ich lieb‘ Dich bis ins Deutschland, um es mit Deinen eigenen, originellen Worten zu sagen. Auch das für unsere Familie letzte Schuljahr endete somit im April und ich kann nur noch einmal sagen, wie unendlich stolz ich bin, dass meine beiden Schätze alles Schulische mit Bravour gemeistert haben. Wir sind einfach nur froh, mit diesem kinderfeindlichen System nichts mehr zu tun zu haben. Auf ins Neue!
Im April habe ich schließlich meine schon lange geplante Kur angetreten, es waren mir 22 Tage nur für mich geschenkt – eine Auszeit, die ein großes, großes Geschenk für mich war. Ich durfte sie in Goldegg verbringen, denn Stille, See und Berge hatte ich mir sehnlichst gewünscht. Den von meiner Versicherung vorgeschlagenen Thermen-Aufenthalt hatte ich Gott sei Dank entschieden abgelehnt.
Mai – viel Familie und freudiges Partyhopping
Frisch von der Kur zurück habe ich mich gleich von der Abenteuerlust einer lieben Freundin anstecken lassen und einen super lustigen Tag im Wiener Prater verbracht.
Ich hab‘ mich nach einer Aufwärmrunde in der Kinder-Eisbärenbahn sogar dazu überreden lassen, mit der Psycho-Geisterbahn zu fahren, hab treffsicher eine Rose geschossen und mich von einem Karussell in schwindelerregende Höhen von über 100 Metern hinaufwirbeln lassen. Kreisch!
Den 25. Mai 2024 werde ich wohl nie vergessen, denn an diesem denkwürdigen Datum fanden die zwei Mega-Events des Jahres statt (und ich hätte mich wirklich gerne geklont!) Meine jüngste Cousine Valerie heiratete ihren bezaubernden Kolumbianer Carlos (eine große, super schicke, internationale Hochzeit in ihrer Heimatstadt Salzburg!) und meine Tochter eröffnete in einem Traum in Weiß ihren Maturaball in Wien.
Wie ich es schaffte, so gut wie gleichzeitig im Schloss Mirabell, im Palais Ferstel und im Schloss Hellbrunn zu sein, ist eine andere Geschichte… Hallelujah!
Juni – Matura und Moin in Hamburg
Der Juni ist ja immer recht dicht, aber dieser hatte es so richtig in sich. Highlight war natürlich, dass meine Tochter ihre Matura feierte, die sie wie schon ihre große Schwester mit Auszeichung und einfach nur bewundernswert cool gemeistert hat. Ich selbst schwirrte im Juni von einem Event zum anderen. Besonders schön war der Ausflug nach St. Gilgen zur Eröffnung einer Ausstellung, die meine Schwester gestaltet hatte. Ende des Monats ging dann der große Wunsch meiner älteren Tochter, die seit Oktober ’23 in Hamburg studierte, in Erfüllung.
Sie hatte sich erträumt, dass ihre beiden Omis ein Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie erleben. Es grenzt an ein Wunder, dass wir das auf die Reihe bekommen haben, und es war eine Reise, die uns allen unvergessen bleiben wird. Der Moment, als wir tatsächlich alle in der Elphi saßen und beide Omis vor Freude weinten, ach Du meine Güte, war das schön!!! Auch die Gin Tonics mit den beiden fitten 80+lerinnen in der Tower Bar, die Hafenrundfahrt, der Besuch der Kunsthalle und das Bestaunen des Miniatur Wunderlands waren einfach nur großartig. Einziger Wermutstropfen: Mein Neffe hat es leider nicht geschafft mit uns in den hohen Norden zu reisen, ihn hat im letzten Moment der Mut verlassen. Da haben wir schon alle sehr geweint…
Juli – tiefe Täler und hohe Berge
Im Juli ging es mir körperlich gar nicht gut, obwohl ich wie jedes Jahr gleich am Anfang des Sommers an den schönen Attersee übersiedelt bin. So hatte ich ernsthafte Zweifel, ob ich die geplante Bergtour mit einer kleinen Truppe, angeführt vom allerbesten Guide Tom (mit dem ich 2022 schon achtsam über die Alpen gewandert bin), in den Krimmler Tauern überhaupt schaffen würde. Doch ich habe es gewagt und wurde belohnt. Es war einer der schönsten Momente des Jahres, als ich schließlich auf einem der Gipfel stand, einen lauten Juchizer in die Ferne losließ und wusste, ich hatte zumindest für diesen unwiederbringlichen Moment meine inneren Dämonen besiegt.
Mit Menschen an meiner Seite, die mich im richtigen Moment gehalten, gestreichelt und ermutigt haben, konnte ich die Tour wirklich bis zum Ende gehen. Und so lebendig wie nach unserem mutigen Bad in einem Gletschersee hab‘ ich mich tatsächlich lange nicht gefühlt. Beendet habe ich den Monat Juli dann am glitzernden Attersee, wo ich im schönsten Office der Welt das On-Boarding in meinen neuen Job absolvierte. Doch dazu mehr im nächsten Absatz… Dass meine ältere Tochter im Juli von Hamburg wieder nach Wien in eine WG in der Leopoldstadt gezogen ist, machte mich auch sehr froh. Schon sehr schön, sie wieder öfter sehen zu können! Ein bisschen bin ich auch stolz, dass ich sogar auf Instagram ein Juli-Best-Of-Reel gepostet habe.
August – Attersee-Schifffahrt Ahoi
Dass ich keine „One-Woman-Show“ mehr sein wollte und mich danach sehnte, wieder in einem größeren Team zu arbeiten, hatte sich schon länger abgezeichnet. Aber dass es mir gelingen würde, gleich zwei Wünsche wahr werden zu lassen, kam dann doch sehr überraschend.
Denn ich habe im August nicht nur einen neuen Job angetreten, sondern mir damit auch auch den Traum erfüllt, zeitweilig nicht nur an meinem geliebten See zu leben, sondern auch dort zu arbeiten. Was ich im August noch nicht wissen konnte (ich hatte mich nur für eine Saison-Stelle beworben): Aus meinem „Ferialjob“ wurde eine Ganzjahres-Anstellung bei der Atterseeschifffahrt mit einem ganz wunderbaren Team um mich herum und vielen spannenden, beruflichen Möglichkeiten.
Den August verbrachte ich durchgehend am Attersee, begann jeden Arbeitstag mit Morgenschwimmen im glitzernden See und genoss die langen Sommerabende bei Strandkonzerten, Freiluftkino-Abenden, Sternschnuppen-Zählen am Steg und in netter Gesellschaft. Danke an alle, die mich an meinem geliebten See besucht haben. Der nächste Sommer kommt bestimmt!
September – Hochwasser & Herzensprojekt
Mit der Schifffahrt hatte ich schon bei meiner Job-Zusage vereinbart, dass ich im September nicht Full-Time zur Verfügung stehen würde, denn ein Teil meiner Zeit gehört in diesem Monat immer meinem Herzensprojekt: dem Wandkalender fürs neue Jahr. Dass ich dafür jedoch mehr Zeit als geplant haben würde, konnte ich nicht wissen.
Denn aufgrund des verheerenden Hochwassers konnten unsere Schiffe nicht fahren und mir wurden dadurch einige zusätzliche Stunden für die alljährliche Kalenderproduktion geschenkt. Er ist auch wirklich besonders schön geworden, wie ich finde. Hier kannst Du einen Blick hinein werfen und vielleicht noch eines der allerletzten Exemplare (im SALE!) ergattern. So verging der September wie im Flug, denn bei der Schifffahrt war einiges los und den Rest der Zeit hatte ich mit meinen Steinen und Kalendern zu tun.
Oktober – Wien und Viennale-Fieber
Wenn ich eines in der Zeit am See vermisst habe (außer meiner Familie und meinen Freundeskreis!), dann ist das eindeutig das Kino! Was für ein Glück also, dass im Oktober immer das Wiener Filmfestival ansteht und ich auch dieses Jahr wieder 10 Tage ins Viennale-Programm abtauchte. Ich glaube, ich habe so an die 15 Filme gesehen…
Apropos Filme: Richtig arg und arg gut war auch „The Apprentice„, den ich bei der Wien-Premiere Mitte Oktober sehen durfte. In der Zeit, in der ich nicht im Kinosaal war, habe ich Steine gezaubert, mich mit meinem Schiffs-Handy und dem knallroten Firmenlaptop in meinem Wiener Home Office eingerichtet und viele, viele Stunden im Kaffeehaus und in Bars verbracht – schließlich hatte ich einige meiner Herzensmenschen wirklich lange nicht gesehen 😉 Außerdem hat im Oktober mein „kleiner“ Bruder seinen 50er gefeiert und auch diese Stunden mit Familie und alten Bekannten aus Zell am See hab‘ ich richtig genossen. Auch für eine kleine Oktober-Rückschau auf Instagram hab‘ ich Zeit gefunden.
November – Sternstunden & Glücksmomente
„Blut ist nicht dicker als Wasser“ heißt übrigens der neue, absolut lesenswerte Roman meiner Schriftstellerin-Freundin Daniela Emminger. Sie hat ihr neuestes Werk im November in der New York-Bar in Wien präsentiert, meine literaturbegeisterte Tochter hat mich zu diesem super Abend begleitet. Ein weiteres kulturelles, aber auch arbeitsreiches Highlight meines Novembers war der „Schwimmende Künstlersalon“ mit Gerhard Haderer, für den ich einige amüsante und trubelige Stunden an Bord des Klimt-Mahler Schiffs am Attersee verbringen durfte.
Auch das „Sternstunden„-Buch wurde bei dieser Gelegenheit von meiner Chefin präsentiert. Natürlich drehte sich bei mir im November (fast) alles ums nahende „Steinachten„, und ich verbrachte viele Stunden am Produktionstisch, auf Social Media, beim Newsletter-Texten und beim Webshop-Befüllen. Und last but noch least fand am 30.11. die erste von vier Adventfahrten am Atterseeschiff statt, wo ich einen kleinen Bord-Adventmarkt betreuen durfte.
An diesem Wochenende bekam ich auch hohen Besuch an Bord: Meine internationale Freundesgruppe war angereist, und wir hatten uns in einem prächtigen Chalet am Grundlsee eingemietet. Als dann diese geliebte Runde aus Spanien, Belgien, Italien, Schweden und Wien zu mir aufs Schiff kam, um die letzte Runde des Tage mitzufahren, schossen mir die Freudentränen in die Augen. „Cover me in sunshine…„, das ist unsere Hymne. Oh yes!
Dezember – Weihnachtswunder und Winterwonderland
Was für eine Freude, dass dieses Jahr endlich wieder unser geliebter Weihnachts.raum stattfinden konnte! Es war wieder mal ganz wunderbar, und ich habe soooo viele Steine verkauft, dass ich mir damit meine erste Gleitsichtbrille finanziert habe und noch so einige Weihnachts-Geschenke 😉 Vor allem die wunderbaren Begegnungen und Gespräche mit unseren BesucherInnen waren wieder richtig bereichernd.
Dann folgten noch zwei Advent-Samstage am Schiff und auf einmal war Weihnachten da. Unser Wuschel-Kater legte sich unter den Weihnachtsbaum und stand nur mehr zum Fressen auf. Weil meine Mama nicht mehr nach Wien kommen will, feierten wir am 25. mit meiner Schwester und meinem Neffen bei ihr in Zell am See. Und die Überraschung war RIESIG, als auf einmal meine Nichte auftauchte, die heimlich aus Mexiko angereist war, um für ein paar Tage mit uns zu sein. So genossen wir herrlichstes mexikanisches Veggie-Essen und lachten uns wie jedes Jahr bei unserer Weihnachtstombola kringelig.
Diese funktioniert so, dass jeder ein möglichst skurriles Geschenk besorgt, das nicht mehr als 10 Euro kosten darf. Ich bin jetzt stolze Besitzerin eines goldenen Laptop-Föns, meine Mama kann mit ihrer schrillen Brille Bier öffnen und mein Mann macht mit seiner neuen Froschaugen-Schlafbrille einen auf Karl Dall. LOL!
Das Wetter war ein einziger Traum und mein größtes Winterwonderland-Wunder war, als drei Generationen mit Langlauf-Schiern die Loipe entlang geglitten sind. So schön! Als letzten Akt im Dezember habe ich am 31.12. meine Temperatur-Decke zu Ende gehäkelt, mit Reihe Nr. 365 in Schneeflockenweiß, und den letzten Kinofilm diesen Jahres gesehen: „Die leisen und die großen Töne“ – ein berührender und würdiger Abschluss meines Kinojahres. Nun bin ich sowas von bereit für einen friedvollen Aufbruch ins Neue!
Ein WUNDERvolles 2025 wünsche ich Dir!
❤ 🤗
Liebe Ines,
da hast du ja einiges erlebt in 2024.
Ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr.
Viele Grüße
Christine
Danke, liebe Christine! Ich wünsche Dir ein wundervolles Neues und einen guten Flow beim Bloggen 🙂
…ach, liebes Mädchen, dass Du sooo viele steinerne Kunstwerke verkaufen könntest, freut mich als der, der etliche Steine anschleppt, wirklich von Herzen! Und viel Spaß mit der neuen Brille…
Ich danke Dir von Herzen, Du eifrigster Steinepflücker und -schlepper von allen!
Liebe Ines,
danke für deinen schönen Rückblick. Als Hamburger Deern gefällt mir dein Ausflug in den hohen Norden natürlich, ebenso wie deine Temperaturdecke. So ein Projekt schwebt mir auch noch vor.
Ganz liebe Grüße und ein tolles Jahr 2025, Heike
Danke, liebe Heike! Wir sind große Hamburg & Norden-Fans 🙂 Wenn Du Fragen zur Decke hast, jederzeit gerne. Ich beginne heute eine neue (hatte gestern schon Entzugserscheinungen…) Die bekommt dann meine Tochter.
Liebe Ines, toll was du erlebt hast. Und wie toll diese Idee mit der Temperaturdecke! 🤩 Das würde mir auch gefallen. Ich bin, wie du, Künstlerin un konnte ein paar Parallelen entdecken. Denn auch ich wollte 2024 das Leben fließen lassen. Und ist es nicht ganz wunderbar wenn dann solche Dinge, wie dein neuer Job einfach passieren. 💜
Liebe Grüße.
Tamara
Ja, das Leben haut echt immer wieder Wunderglaubliches raus, liebe Tamara 🙂 Ich hab‘ übrigens gestern eine neue Temperaturdecke begonnen, die bekommt jetzt meine Tochter. Ich kann so ein Projekt nur sehr empfehlen, man lernt viel über sich selbst dabei und erhält einige Geschenke dadurch… Alles Liebe & wundervolles Neues!
liebe Ines, das ist eine schöne Idee, die Jahresdecke und dein Jahresrückblick – so würdevoll beschrieben.. Fokus auf die Freude 🙂 auch 2025
Danke für die vielen Montags – Mails von dir, auch wenn sie unter der Woche kommen, ich lese sie immer gern..