
Was mit flüchtenden Menschen in den Kriegsgebieten und vor den Toren Europas gerade passiert, finde ich hingegen so schlimm, dass mein Herz schmerzt und die Tränen fließen, sobald ich mich mit diesem Elend verbinde. Und ich merke, dass es mir schwerfällt und mich ermüdet, wieder und wieder darüber zu sprechen, mit meinen Kindern und anderen Menschen darüber zu diskutieren, was richtig und was falsch ist, was man machen kann und was man nicht machen sollte und wohin das alles wohl führt.
Selbststärkung in der Sinnkrise
Deswegen mache ich das, was mir immer hilft, wenn es mir schlecht geht. Ich suche die Stille, ich versuche auf die leisen Impulse zu hören, die mir meine Seele zuflüstert, ich meditiere täglich, ich gebe mich meinen Steinen und ihren positiven Botschaften hin, ich versuche möglichst viel in der Natur und möglichst wenig unter Menschen zu sein. Ich stärke mich selbst. Denn in mir drinnen ist alles ganz klar, und ich fange sogar an den Sinn sämtlicher Krisen zu verstehen. Die Welt verändert sich gerade grundlegend, Wahrheiten kommen ans Licht, alte Systeme brechen zusammen, Menschen werden gezwungen, sich mit ihren Ängsten und tiefen Themen auseinander zu setzen. Viele Seelen verlassen die Erde gerade, aber jene, die kommen, werden den Wandel mitgestalten. Auf eine Weise, die wir uns jetzt alle noch nicht vorstellen können.
Verbundenheit über alle Grenzen hinweg
Egal ob Corona, Kriege oder der Klimawandel – all diese globalen Herausforderungen zeigen uns eines: Es ist an der Zeit, dass wir Menschen uns über alle Grenzen, Nationalitäten und Religionen hinweg verbinden, um gemeinsam Lösungen zu finden. Einzelne Länder unter Quarantäne zu setzen, Grenzen dicht zu machen oder nationale Klimaschutz-Gesetze zu verabschieden bringt uns alle auf lange Sicht nicht weiter. Nie zuvor hatten wir so gut funktionierende weltumspannende Kommunikationsnetzwerke, nie zuvor war es so einfach, dass wir uns alle zusammenschließen und gemeinsam Taten setzen.
Liebe streuen

Alles ist gut
Sei achtsam in dieser turbulenten Zeit, höre in Dich hinein, versuche wenigstens für ein paar Minuten pro Tag ganz still zu werden und tief durchzuatmen. Was flüstert Dir Deine Seele? Was brauchst Du gerade? Was nährt Dich? Was zieht Dich runter? Wer tut Dir gut und wer nicht? Sorge dafür, dass positive Gefühle in Deinem Alltag Platz haben, jeder noch so klitzekleine Glücksmoment, jedes Lachen, jede Umarmung ist ein wahrer Boost für Dein Immunsystem. Versuche in jeder Herausforderung ein Geschenk zu sehen, an dem Du wachsen kannst. Alles ist gut, Du darfst dankbar sein für das, was ist.
Hier noch zwei Videos, die mir dabei geholfen haben, wichtige Zusammenhänge zu erkennen:
Authentische Power streut Liebes-Viren | Silke Schäfer
Corona-Virus aus Sicht der Weissen Bruderschaft | Nancy Holten
Stein "Seelengeflüster" im Webshop
Ein herzliches Danke, liebe Ines, für diesen blogbeitrag!🙏 Gemeinsam ist alles leichter, auch in Zeiten wie diesen bei sich zu bleiben u d der Klarheit Raum zu geben. Herzensgrüße, Birgit.
Danke, liebe Birgit!